Seine Titelgeschichte in eWeek vom 27. Oktober betitelt Cameron Sturdevant mit How Green IT Measures Up - Especially in tight economic times, green is the color of money (Die Bedeutung „grüner“ IT-Strategien – Gerade in wirtschaftlich schlechten Zeiten machen grüne Initiativen finanziellen Sinn“). In seinen Tipps zu einer „Vergrünung“ des Serverraums weist Sturdevant darauf hin, dass „durch CPU-Throttling die Stromaufnahme um 21 Prozent reduziert werden kann. Für Betreiber von Datencentern ist dies ein kurzfristig zu realisierendes Einsparpotenzial.“
Was „Licht aus“-Richtlinien betrifft, so erklärt Sturdevant, dass „die wichtigste Energiesparstrategie für Anwendergeräte überhaupt darin besteht, diese auszuschalten, wenn sie nicht gebraucht werden.“ In diesem Zusammenhang verweist er auf eine Forschungsumfrage von Ziff Davis, derzufolge fast zwei Drittel aller Unternehmen „Licht aus-Richtlinien“ in ihren Organisationen entweder bereits umgesetzt hätten oder diese planten. Und natürlich ist auch die Virtualisierung ein wichtiger Faktor für eine Reduzierung der Energiekosten und für einen grüneren IT-Bereich.
Dies sind nur einige der Gründe, weshalb die Flexibilität von PerfectDisk, das nicht nur automatisch im Hintergrund ablaufen, sondern auch die CPU-Nutzung reduzieren und bei Bedarf Defragmentierungsläufe planen und zudem virtuelle Umgebungen optimieren kann, in den IT-Abteilungen zahlreicher Unternehmen großen Widerhall findet.
PerfectDisk – ein überraschendes Teil des grünen IT-Puzzles.
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